BIOGRAFIE
HANNE KIRCHER
Künstlerin und Kunsttherapeutin
• geboren in Stuttgart – Bad Cannstatt
• lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in München und Langenried/Allgäu
• Mitglied beim Bundesverband Bildender Künstler, BBK, München
• Kunsttherapeutin SHB (Steinbeis Hochschule Berlin)
• Auslandsaufenthalte: 3,5 Jahre in USA, 5 Jahre in Paris, Frankreich
• künstlerische Arbeiten und Ausstellungen seit 1982
• Besuch der Sommerakademie in Salzburg (Arik Brauer) und Bad Reichenhall (Markus Lüpertz)
• Mitbegründerin der Agentur "2005 Werbung + Direktmarketing" in München
• Studium an der Freien Studienstätte für Künstlerisches und Therapeutisches Gestalten, München
• Aus- und Weiterbildung bei der Bildhauerin Christiane Demenat, München und Schwabhausen
Ausstellungen/Auswahl
• 2022 Gemeinschaftsausstellung mit Anette Mainda, "Tag der offenen Tür" in Oberreute/Langenried
• 2018 Gemeinschaftsausstellung mit Anette Mainda, Raiffeisen Galerie Augenblick, Tannheim/A.
• 2015 Rathaus, Bad Hindelang
• 2015 „Art tout cour“, Plouescat, Bretagne/Frankreich
• 2012 ÄPK, Ärztlich-Psychologischer Weiterbildungskreis, München (EA)
• 2011 Paracelsus-Klinik, München-Bogenhausen
• 2010 Kirche der Christengemeinschaft, München-Blumenau (EA)
• 2010 Musée Sidi Mohamed Ben Abdallah, Essaouira, Marokko
• 2008 „Kunst in Sendling“, München
• 2007 Galerie Camera Artis, München
• 2007 KOM, Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach, Olching
• 2006 ÄPK, Ärztlich-Psychologischer Weiterbildungskreis, München (EA)
• 2005 Galerie Ildikó Risse, Weßling (EA)
• 2005 Galerie Adelgund Janik, München (EA)
• 2005 Ev. Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte, Dachau (EA)
• 2003 Hotel Rauch, Attendorn, (EA)
• 2002 Gasteig, München
• 2001 Natur.Raum.Kultur, Höribachhof St. Lorenz, Mondsee
EA = Einzelausstellung
Verschiedene Langzeitprojekte
• 20 Jahre Leitung der Bilderwerkstatt für Menschen mit Behinderung bei der Caritas Werkstatt in Fürstenfeldbruck und therapeutisches Malen für Jugendliche mit Autismus bei der Gesellschaft zur Förderung Beruflicher und Sozialer Integration (GfI)
• Interkultureller Dialog mit Künstlerinnen und Künstlern aus Essaouira, Marokko
• künstlerische Auseinandersetzung zur Aufarbeitung des Nationalsozialismus, speziell mit Blick auf das KZ Dachau, zunehmend Kooperation mit PsychotherapeutInnen zu diesem Thema
• künstlerische Begleitung des britisch/deutschen Projekts zu den Spuren des Ersten Weltkriegs in den Familien. Meeting in No Man’s Land – Begegnungen im Niemandsland